Bei Speicherkarten-Lesefehler in Kamera erstmal nichts tun

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Bei Speicherkarten-Lesefehler in Kamera erstmal nichts tun

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Veröffentlicht von Multimediacom in Datenrettung · 16 Dezember 2018
Erst mal nichts tun - das klingt nicht nach entschlossenem Handeln. Aber  es ist genau das Richtige, wenn die Kamera einen  Speicherkarten-Lesefehler anzeigt.

Wer dann einfach  weiterfotografiert oder die Karte wiederholt herausnimmt und wieder  einsetzt, um zu schauen ob sich doch noch etwas tut, macht vielleicht  alles nur noch schlimmer, warnt der Photoindustrie-Verband. Denn dann  werden die vorhandenen Daten unter Umständen ungünstig überschrieben,  was die Rettung der bereits gemachten Fotos erschwert.

Als  nächstes sollten Betroffene die Speicherkarte in einen Kartenleser am  Rechner stecken. Manchmal liessen sich die Aufnahmen am Computer noch  auslesen, obwohl es mit der Kamera Probleme gibt. Gelingt das, sollte  man der Versuchung widerstehen die wahrscheinlich defekte Karte weiter  zu nutzen, um sich künftige mögliche Datenverluste zu ersparen. Sinnvoll  ist es stattdessen, solche Karten zu vernichten - zum Beispiel mit  einer Gartenschere.
Klappt das direkte Auslesen nicht, sollte  eine Datenrettungssoftware zum Zug kommen, zum Beispiel die kostenlos  erhältlichen Programme Recuva, Disk Drill oder Easeus Data Recovery Wizard Free.  Funktioniert die Rettung mit einer Software nicht oder findet diese  nicht alle Fotos, sollte man auch die anderen Programme ausprobieren.



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