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Handy Sicherheit
Die Hochschule Luzern (HSLU) haben ein Merkblatt herausgegeben, wie man auch auf dem Handy sicher unterwegs ist. Das sind die Tipps:

Offizielle App nutzen
Ob Banking, Social Media oder Games: Konsumenten sollten nur Apps aus dem Store von Apple oder Google herunterladen. Zudem sei Misstrauen bei Apps ohne Bewertungen angesagt. Ist der Anbieter unbekannt, sollte man sich vor der Installation darüber informieren. Manche Apps sehen aus wie die offiziellen Anwendungen renommierter Anbieter, obwohl sie es nicht sind. Meist leiten etwa Banken auf der offiziellen Website direkt zur eigenen App im Store weiter.

Auf dem neusten Stand sein
Das Merkblatt empfiehlt, automatische Updates auf dem Smartphone zu aktivieren, sowohl für das Betriebssystem als auch für die Apps. Wenn nötig seien Updates zudem manuell zu installieren. Wer eine App nicht mehr braucht, soll sie gleich komplett deinstallieren.

Fremde Links meiden
Ähnlich wie bei Spam auf dem PC sollte man auch auf dem Handy keine Links oder Anhänge anklicken, wenn die Quelle unbekannt ist. Bekommt man E-Mails, Whatsapp-Nachrichten oder MMS von unbekannten Absendern, könnte es sein, dass sich hinter dem Anhang Malware versteckt.

Virenschutz installieren
Android-Nutzer können analog zum Antivirus beim PC auch auf dem Smartphone eine Virenschutz-App installieren. Auf dem iPhone gibt es diese Option zwar nicht, es ist laut der Kriminalprävention und HSLU aber auch nicht nötig.

Verbindungen prüfen
WLAN, Bluetooth, 4G: Handys unterstützen heute eine riesige Menge an verschiedenen Verbindungsmethoden. Es wird empfohlen, immer nur die Verbindungsart zu aktivieren, die man auch wirklich nutzen möchte. Hat man also die Bluetooth-Kopfhörer ausgeschaltet, deaktiviert man Bluetooth auch gleich auf dem Handy, bis man es wieder braucht. Verbindungsanfragen von unbekannten Geräten sollte man nicht akzeptieren.
Haben Sie schlechte Erfahrungen mit Mobile Payment gemacht? Sind merkwürdige Buchungen auf der Abrechnung aufgetaucht oder war Ihr Konto plötzlich leer? Oder gabs einfach plötzlich überall Werbung und Sie haben den Verdacht, dass das an der Payment-App lag?

Rechte einschränken
Nicht jede App braucht alle Rechte, die sie vom Nutzer verlangt. Eine Taschenlampen-App dürfte ihren Zweck, Licht zu spenden, wohl kaum besser erfüllen, wenn sie den Standort des Nutzers oder dessen Kontaktliste kennt. Darum wird empfohlen, die Zugriffsrechte einzelner Apps nach Bedarf einzuschränken.

Passwörter nicht speichern
Zugangsdaten, die man im Browser oder Store verwendet, sollte man nicht auf dem Handy oder in der Cloud speichern. Die automatische Speicherung von Passwörtern lässt sich deaktivieren.

Vor Zugriff schützen
Wer mit dem Handy bezahlt, sollte Drittpersonen den Zugriff darauf umso schwerer machen. Ein starkes Passwort oder die Sperre mit Fingerabdruck beziehungsweise Gesichtserkennung sind empfohlen. Und natürlich sollte man sein Passwort auch niemandem weitersagen.

Smartphone sperren
Geht das Handy verloren, sollte man es sofort sperren. Denn das Gerät könnte gestohlen worden sein und missbraucht werden. Zur Sperrung gibt es verschiedene Apps (siehe Video oben).

Alles löschen
Wer ein Handy verkauft oder entsorgt, sollte es zuerst auf die Werkeinstellung zurücksetzen. So kommen Drittpersonen nicht an auf dem Gerät gespeicherte, persönliche Daten. Die Kriminalprävention und HSLU empfehlen zudem, SIM-Karten, die man nicht mehr braucht, aus dem Gerät zu entfernen und zu vernichten.
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