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Vergleich Musik-Streaming
Was ist Musik-Streaming?
Musik-Streaming beschreibt die Option jederzeit stationär oder mobil auf  viele Millionen Musikstücke zugreifen zu können. Die Songs und Alben  lagern in der Cloud und können via Internetverbindung bei verschiedenen  Anbietern auf Anfrage abgerufen werden. Das Prinzip des Musikhörens auf  Abfrage per Flatrate liegt voll im Trend. Eindeutige Indizien liefern  stetig steigende Nutzerzahlen der Abo-Dienste. Die wichtigsten Anbieter  der Branche verzeichnen ein konstantes bis atemberaubendes Wachstum. Ein  Ende der Erfolgsgeschichte ist vorerst nicht abzusehen.

Spotify nennt diesbezüglich mittlerweile Zahlen weit jenseits der 100 Millionen-Marke. Auch Apple Music  ist auf dem Vormarsch und spricht von knapp 30 Millionen zahlenden  Nutzern. Immer mehr Menschen setzen auf Musik-Streaming und lassen die  CD oder auch Schallplatte im Regal verstauben. Doch die Konkurrenz  schläft nicht. Der Markt hält zahlreiche weitere Angebote bereit. So  buhlen unter anderem Google mit Play Music, Amazon mit Prime Music und Music Unlimited, Napster, Deezer, Tidal oder auch SoundCloud Go um die Gunst der Hörerschaft.

Aus insgesamt 12 infrage kommenden Musik-Streaming-Diensten haben wir  zehn ausprobiert und ausführlich getestet. Für detaillierte  Informationen findet ihr zu jedem Anbieter einen entsprechenden  ausführlichen Erfahrungsbericht hier auf netzwelt. Die  Bewertungsschwerpunkte der Einzeltests liegen dabei in erster Linie auf  der Benutzbarkeit, Plattformunterstützung sowie den gebotenen Extras.
Was kostet Musik-Streaming?
In der Regel verlangen Streaming-Dienste zehn Euro im Monat für den vollständigen beziehungsweise werbefreien Zugriff auf ihre Online-Musikbibliotheken. Allerdings sind hier wichtige Unterschiede der einzelnen Anbieter keinesfalls zu missachten. So bieten beispielsweise Spotify und Deezer neben ihren Premium-Paketen auch einen gänzlich kostenlosen Zugriff an.



Gratis-Testphase
30 Tage
90 Tage
30 Tage
variiert
30 Tage
30 Tage
30 Tage
kostenloser Tarif mit Werbungjaneinjanein (nur Cloud-Sync)neinneinnein
Monatsabo10 €10 €
10 €10 €10 € (8 € Prime)
10 € (20 € Hifi)10 € (8 € ohne Mobil-Option)
Monatsabo für Familien15 € (6 Mitglieder)15 € (6 Mitglieder)
15 € (6 Mitglieder)15 € (10 Mitglieder)15 € (6 Mitglieder)
15 € (5 Mitglieder)nein
Musikauswahl> 30 Millionen> 40 Millionen
> 40 Millionen> 40 Millionen> 40 Millionen
> 46 Millionen> 40 Millionen
Entertaiment-HardwarePlayStation, Smart-TVs, Streaming-Player, Netzwerk-LautsprecherAirplay, Sonos
Smart-TVs, Sonos und Co.Android TV, Chromecast, SonosFire TV, Echo (Dot), Sonos
Sonos, Raumfeld und weitere Netzwerk-LautsprechersystemeSmart-TVs, Spielekonsolen, Chromecast, AirPlay, Sonos und Co.

Allerdings müsst ihr hier mit Werbeunterbrechungen und verminderter Soundqualität leben sowie ohne Offline-Modus auskommen. Google Play Music  könnt ihr ebenfalls kostenlos nutzen, allerdings nur im Rahmen eigens  in die Google-Cloud hochgeladener Musik. Mit wenigen Ausnahmen könnt ihr  die Streaming-Dienste mit vollem Funktionsumfang 30 Tage lang kostenlos  testen. Immer wieder haben die Anbieter auch Sonderaktionen  im Programm, beispielsweise verlängerte Probeabonnements oder besonders  günstige Einsteigerangebote. Apple Music hat die standardmäßig längste  Probephase von drei Monaten.
Neben den regulären Abonnements lässt sich im Rahmen verschiedener  Kooperationen der eine oder andere Euro sparen. In der folgenden  Bildergalerie haben wir euch einige Möglichkeiten zusammengetragen, mit  denen sich der Preis für Musik-Streaming etwas drücken lässt.
Wie funktioniert Musik-Streaming per Flatrate?
Musik wird in erster Linie via Webbrowser oder Player-Software am PC,  via App am Smartphone oder Tablet-PC gestreamt. Das Ganze funktioniert  demnach via WLAN- oder per Datenverbindung des jeweiligen Mobilgeräts. Aber der Abruf per Smart-TV, Spielekonsole, Streaming-Player oder Netzwerk-Lautsprecher ist längst keine Seltenheit mehr.



Apps (Mobil)
iOS, Android, Windows Phone
iOS, Android
iOS, Android, Windows Phone
iOS, Android
iOS, Android
iOS, Android
iOS, Android, Windows Phone
Apps (PC)Windows, MacWindows, MacWindows, MacWindows, Mac (Drittanbieter)Windows, MacWindows, MacWindows
Web-PlayerJaNein
JaJaJa
JaJA

Während des Streamings wird eine verschlüsselte Kopie eines Songs auf  der Festplatte des Nutzers in Zwischenspeicher kopiert und kann dann  mittels Player-Software abgespielt werden. Eine aktive  Internetverbindung ist allerdings keine Grundvoraussetzung für die  Nutzung eines Streaming-Flatrate. So zählt ein sogenannter Offline-Modus,  über den Songs, Alben oder ganze Playlisten auf Smartphone, Tablet-PC  oder auch Desktop-Computer heruntergeladen werden, zum  Standardrepertoire der einschlägigen Streaming-Portale. Dazu aber später  mehr.

Wo liegen die Vorteile des Musik-Streamings?
Die Vorteile des Musik-Streaming liegen eindeutig in der steten  Verfügbarkeit, der Flexibilität und natürlich Vielfalt der Angebote. So  habt ihr als Abonnent eines Musik-Streaming-Dienstes jederzeit und  weitestgehend uneingeschränkten Zugriff auf die riesigen  Musik-Bibliotheken. Die Schallmauer von 40 Millionen Songs wurde längst  von den meisten Streaming-Diensten gesprengt. So gesehen habt ihr also  immer mehr Songs in der Hosentasche, als ihr euch jemals Zeit des Lebens  anhören könntet. Im Gegensatz zur klassischen Form des Musikhörens sind  euch also hinsichtlich der Musikvielfalt und Flexibilität des Abrufs  kaum Grenzen gesetzt. Zudem könnt ihr Songs, Alben oder ganze  Wiedergabelisten mit anderen Nutzern teilen, profitiert von diversen  Empfehlungssystemen und lernt so immer wieder auch neue Musik kennen.  

Ein weiterer Vorteil sind die bereits vorhandenen Metadaten. Das lästige Taggen und verwalten der Musik  fällt gänzlich weg, auch um Cover muss sich niemand kümmern - die  Musik-Bibliothek ist von Anfang an sauber aufgeräumt. Des Weiteren  versorgen euch einige Dienste, wie beispielsweise Deezer, Prime Music,  Amazon Music Unlimited oder Apple Music mit Songtexten, die während der  Wiedergabe passend angezeigt werden.  

 
Was sind die Nachteile des Musik-Streamings?
Der Trend geht heutzutage in vielerlei Hinsicht weg vom dauerhaften Besitzanspruch und hin zur Flatrate. Das gilt nicht nur für Filme und Serien,  sondern auch für Musik. Die permanente Verfügbarkeit sowie riesige  Auswahl birgt aber natürlich auch Nachteile - die Wertschätzung und der  intensive Genuss von Musik kann mitunter sehr darunter leiden, wenn man  sich nicht mehr die ihr eigentlich zustehende Zeit nimmt. Der Überfluss  an Songs sowie die stets gegebene Verfügbarkeit kann auch überfordern  und der Musik ihren Reiz nehmen.

Als weiterer Nachteil ist anzumerken, dass die gemieteten Songs aus  lizenztechnischen Gründen aus dem Angebot unterschiedlicher Anbieter  unvermittelt verschwinden können und euch dann nicht länger zur  Verfügung stehen. Auch ist es natürlich nicht gänzlich ausgeschlossen,  dass ein Streaming-Dienst vom Netz geht, sprich entsprechende  Dienstleistung einstellt oder durch Störungen  beeinträchtigt wird. Zudem könnt ihr Songs von Musik-Streaming-Diensten  nicht ohne weiteres exportieren, um sie beispielsweise als musikalische  Untermalung für den Videoschnitt nutzen zu können.
Bestenliste: Musik-Streaming-Vergleich: Die 10 besten Anbieter im Test
Musik-Streaming-Dienste  erlauben den Zugriff auf Millionen von Songs. Der Bezug erfolgt über  ein monatliches Abonnement. Netzwelt gibt einen Überblick über die  wichtigsten Anbieter und den Leistungsumfang ihrer Angebote.
1
Spotify
Große Musikauswahl, gelungene  Apps, breite Plattformunterstützung überragende Performance und diverse  Komfortfunktionen - Spotify hat viele Vorzüge und ist zu recht sehr  beliebt und weit verbreitet. Auch die Audioqualität gefällt uns gut. Und  für Gelegenheitshörer und Sparfüchse gibt es nach wie vor das  werbefinanzierte Gratis-Angebot. Spotify steht zurecht an der Spitze der  Musik-Streaming-Dienste. Leider können Lücken im Angebotskatalog nur  eingeschränkt mit eigenen Songs geschlossen werden.
2
Amazon Music Unlimited
Mit Music Unlimited hat Amazon  nun ein echtes Musik-Streaming-Schwergewicht an den Start gebracht. Eine  große Musikauswahl, gute Anwendungen für PCs und Mobilgeräte inklusive  Offline-Modus und Upload eigener Titel brauchen den Vergleich mit der  Konkurrenz von Spotify, Deezer, Google Play Music oder Apple Music nicht  zu scheuen. Insbesondere für Prime-Mitglieder eine echte Alternative -  da unschlagbar günstig. Alleinstellungsmerkmale, wie die Übertragung der  Bundesliga, Champions und Europa League runden das Angebot ab.
3
Deezer
Deezer wird auf zahlreichen  Plattformen angeboten, die Soundqualität ist gut, die Musikauswahl  riesig. Die Bedienung erfolgt weitestgehend intuitiv, auch die App für  den Mac kann sich mittlerweile sehen lassen. Weiterhin positiv bewerten  wir die mobilen Apps sowie die Performance von Deezer. Zudem streamt ihr  mit Deezer HiFi auf Wunsch verlustfrei im FLAC-Format. Etwas  enttäuschend fällt allerdings das Management für Playlisten und große  Musiksammlungen ab 1.000 beziehungsweise 2.000 Songs aus.
4
Tidal
Tidal ist ein  Musik-Streaming-Dienst, der sich nicht nur aufgrund der Option Musik in  verlustfreier Qualität zu streamen von der Konkurrenz abhebt. So liegt  ein weiterer Fokus auf redaktionellen Inhalten, Empfehlungen und  Musikvideos. Die Musikauswahl ist riesig, exklusive Inhalte verfügbar.  Die Apps für PC und Mobilgeräte bieten eine gute Übersicht und  ausreichend Nutzerkomfort. Personalisierte Empfehlungen spielen  allerdings nur eine untergeordnete Rolle. Einige Extra-Funktionen sind  noch in Arbeit.  
5
Google Play Music
Mit Play Music hat Google eine  echte Alternative zu den Großen des Musik-Streaming-Marktes im Programm.  Musikauswahl, mobile Apps und Desktop-Anwendungen müssen sich vor Apple  Music, Spotify oder Deezer keinesfalls verstecken. Sehr gut hat uns das  Empfehlungssystem sowie die Auswahl an kuratierten Playlisten gefallen.  Die Anbindung an den kostenlosen Online-Speicher für die eigene  Musiksammlung runden den empfehlenswerten Streaming-Dienst ab.  Allerdings dürfte die Plattformunterstützung etwas üppiger ausfallen.
6
Napster
Napster ist ein solider  Musik-Streaming-Dienst mit ordentlicher Plattformunterstützung. Am hart  umkämpften Markt hat es die ehemalige MP3-Tauschbörse allerdings nicht  leicht. Zwar müssen sich Musikauswahl und Funktionsumfang nicht vor der  Konkurrenz verstecken, allerdings wirkt die Benutzeroberfläche am  Desktop sowie innerhalb der mobilen Apps etwas überladen. Der  Hilfebereich ist unübersichtlich, der Support könnte schneller  reagieren. Einen Mehrwert gegenüber den Branchengrößen, der einen  Umstieg rechtfertigt, haben wir nicht gefunden.
7
Apple Music
Apple Music ist ein  Musik-Streaming-Dienst der unter anderem mit dem Abgleich  beziehungsweise Upload der eigenen Musikbibliothek glänzt. Auch mit der  eigenen Musikredaktion sowie kuratierten Wiedergabelisten, also dem  menschlichen Faktor, kann Apple Music punkten. Allerdings lässt die  Plattformunterstützung im Vergleich zur Konkurrenz stark zu Wünschen  übrig. Zudem empfinden wir die Handhabung am PC via iTunes nach wie vor  als nicht zeitgemäß und zu verschachtelt.
8
Prime Music
Prime Music ist ein  Musik-Streaming-Dienst, der sich hinsichtlich Audioqualität, Handhabung  und Kompatibilität nicht vor den Konkurrenten Apple Music, Spotify oder  Deezer verstecken muss. Zudem ist er für Prime-Bestandskunden mit keinen  Zusatzkosten verbunden. Knackpunkt ist zweifelsfrei die derzeitige  Musikauswahl. Mit etwa zwei Millionen Songs deckt Amazon nur einen  Bruchteil der verfügbaren Songs ab, die ihr bei der Konkurrenz findet.
9
SoundCloud Go
SoundCloud hat mit SoundCloud Go  einen Streaming-Dienst gestartet, der sich mit Spotify und Co anlegt.  Ob die Offline-Funktion, die schicke Optik und das gute  Empfehlungssystem jedoch ausreichen, um im Abo-Wettbewerb der  Musik-Streaming-Anbieter zu bestehen, darf bezweifelt werden. Das  Angebot sollte zudem nutzerfreundlicher werden, ohne das SoundCloud  seine DNA als Austausch-Plattform für Künstler verliert.
10
Juke
Bei der Musikauswahl und der  Qualität kann das neu gestaltete Juke der Konkurrenz durchaus Paroli  bieten. Bei einigen Bedienungsfunktionen, den Einstiegsmöglichkeiten in  die Musikdatenbank und den Extrafunktionen muss Media-Saturn  nachjustieren. Hier hinkt Juke der Konkurrenz hinterher.
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